Jens, Vorarbeiter im Sportplatzbau
Interview mit Jens
Im Rahmen seines 25-jährigen Firmenjubiläums haben wir uns mit Jens unterhalten. Er hat uns von seinen 25 Jahren und seinem Weg bis zum Polier bei heiler berichtet. Viel Spaß beim Lesen!
Wie bist du damals eigentlich auf heiler aufmerksam geworden?
Also ich habe eine Ausbildung zum Straßenbauer in meinem Heimatort in Sachsen-Anhalt gemacht. Als ich fertig war, habe ich dann eine Anzeige in der Lokalzeitung gesehen. Die war von heiler. Und da habe ich mich drauf beworden.
Wann war das?
Das war 1996. Seitdem bin ich jetzt schon bei heiler.
Kannst du dich noch an dein erstes Projekt erinnern?
Oh ja, das vergesse ich nie. Das war in einem großen Baugebiet in Delbrück. Dort haben wir alle Wege und Straßen gebaut. Das war richtig viel Arbeit. Damals haben wir ja auch noch andere Sachen als nur Sportplätze gebaut.
Wie war es damals sonst so im Vergleich zu heute?
Als ich angefangen habe, waren wir noch ein kleiner Betrieb mit vielleicht dreißig Mann. Die Firma lag da auch noch auf der anderen Straßenseite. Gar nicht zu vergleichen mit heute. Damals hatte man kaum Platz, um die Bullis zu parken. Heute haben wir so einen riesigen Hof und der Maschinenpark wird immer größer. Einige der Kollegen von damals sind wie ich immer noch im Betrieb.
Warum bist du denn nach so langer Zeit immer noch hier?
Natürlich gibt es immer Sachen, die noch besser sein könnten, aber für heiler zu arbeiten ist schon die Königsklasse. Allein die Bedingungen auf Montage, dass man sich um nichts kümmern muss, die Hotels gebucht sind oder die Container dastehen. Das ist schon nicht schlecht für die Firma heiler zu arbeiten, denke ich. Das hört man auch immer mal wieder von anderen.
Was hast du denn schon alles gemacht und als was arbeitest du heute?
Also eigentlich habe schon alles mal gemacht. Früher bin ich immer mitgegangen. In den Jahren konnte ich mir viel von meinen Vorarbeitern abgucken und lernen und irgendwann bin ich dann selbst Vorarbeiter geworden.
Gibt es ein Projekt, das dir besonders in Erinnerung geblieben ist?
Eigentlich nicht. Das, was die Arbeit ausmacht und was man immer in Erinnerung hat, sind nicht die Baustellen. In Erinnerung bleibt eigentlich das, was drumherum und nach der Arbeit passiert, wenn man mit den Kollegen zusammensitzt, den Grill rausholt oder jemand Geburtstag hat. Vor allem auf Montage hat man schon so einiges miteinander erlebt. Darüber lacht man heute noch, wenn man sich mal Freitags in der Firma trifft.
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